1. Einführung
2. Theoretischer Aufbau der
Teslaspule
2.1. Der Schaltplan
2.2. Hochspannungstrafo
2.3. Der Kondensator
2.4. Die Funkenstrecke
2.5. Die Primärspule
2.6. Die Sekundärspule
3. Das Zusammenwirken der Komponenten
3.1. Die Funktion
4. Unser praktischer Aufbau
4.1. Praktischer Aufbau
4.2. Verhalten beim Betrieb
4.3. Schutzschaltungen
4.4. Die Technischen Daten
5. Betrieb der Teslaspule
5.1. Die Abstimmung
5.2. Die Gefahren beim Betrieb
5.3. Der Betrieb
6. Dank
1. Einführung
Nikola Tesla ( * 10. Juli 1856 in Smiljan, im
heutigen Kroatien, † 7. Januar 1943 in New York ) war ein US-amerikanischer
Erfinder und Elektro-Ingenieur serbischer Herkunft. Sein bedeutendster Beitrag
zur Elektrotechnik ist die Nutzbarmachung des Wechselstroms. Nach ihm benannt
ist das Tesla, die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte.
1882 zog Tesla
nach Paris, um dort für Thomas Edison zu arbeiten. 1884 siedelte er praktisch
ohne Finanzmittel nach New York City über, wo er erneut Arbeit bei Edison fand.
Auf der
Weltausstellung bewies Teslas System, dass es im großen Stil eingesetzt werden
kann und im Gegensatz zum Gleichstromsystem funktionierte.
Während dieses Wettbewerbs um das bessere System wurde zu
Demonstrationszwecken der elektrische Stuhl mit Wechselstrom betrieben, um
jedem die Gefährlichkeit vor Augen zu führen. Aus Eifersucht prägten Teslas Gegner den Begriff westinghoused.
Weiterhin forschte er an der Möglichkeit der drahtlosen Energieübertragung.
Tesla versuchte die Ungefährlichkeit seiner
Stromart zu beweisen und demonstrierte in einem Hotel, wie eine Glühbirne in
seiner Hand leuchtete.
Tesla experimentierte anschließend mit verschiedenen
- Beleuchtungssystemen
- Hochfrequenzwechselstrom
- kabelloser Stromübertragung,
- dem ersten Radiosender,
- der ersten Fernsteuerung der Welt 1898 und mit
Röntgenstrahlung.
Er starb zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem
6. Januar und 8. Januar 1943 an Herzversagen im New Yorker Hotel New Yorker,
der Totenschein bestätigte unverdächtige Umstände. Trotz seiner enormen Zahl an
Erfindungen hinterließ er einen riesigen Schuldenberg. Seine Urne befindet sich
heute im Nikola-Tesla-Museum in Belgrad.
2. Theoretischer Aufbau
der Teslaspule
2.1. Schaltplan:
2.2. Hochspannungstrafo:
Der
Hochspannungstrafo transformiert die Netzspannung von ca. 230V auf eine
Hochspannung von 6 - 40kV. Die Spannung sollte nicht kleiner als 6kV
sein, da es sonst zu Problemen bei der Funkenstrecke kommen könnte.
Als
Hochspannungsquellen werden meist Trafos aus Neonreklamen (NST) verwendet. Eine
weitere Möglichkeit sind die Zündtransformatoren aus Öl-Heizungen (OBIT), die
jedoch nicht dauerlauftauglich sind. Für kleine Teslaspulen eignen sich auch
Zeilentrafos oder KFZ Zündspulen. Wer jedoch eine große Teslaspule bauen will
kommt um Einphasen-umspanntransformatoren oder Messwandler nicht herum. Diese
haben eine beachtliche Leistung von 5 bis 15kW.
2.3. Kondensator:
Der
Kondensator ist ein wichtiger Teil des Primärkreises. Er hat je nach Resonanzfrequenz
eine Kapazität von 5nF bis 200nF. Er muss durch den hohen Stromfluss impulsfest sein und durch Spitzenspannungen
im Resonanzkreis das Vierfache der Trafoausgangsspannung vertragen. Weil
Kondensatoren mit diesen Anforderungen entweder erst gar nicht oder zu
einem sehr hohen Kaufpreis zu erwerben sind, entwickeln sich die meisten ihre
Kondensatoren selbst. Die Teslaspulenbauer greifen daher zu
Salzwasserkondensatoren (Leyender Flasche), oder zu sogenannten MMC
Kondensatoren.
Bei
der Leyender Flasche handelt es sich um eine salzwassergefüllte Glasflasche. Die
Salzwasserlösung in den einzelnen Flaschen werden dabei mit Drähten verbunden
und bilden die erste Platte, dass Glas der Flasche bildet das Dielekterium und
die Alufolie, die um die Flasche gewickelt wurde, bildet die zweite Platte.
Eine Flasche hat eine Kapazität von etwa 1nF und weist eine Spannungsfestigkeit
von bis zu 40kV vor. Diese herzustellen ist zwar sehr preisgünstig, doch der Platzbedarf ist enorm.
Der
MMC Kondensator besteht aus vielen kleinen Fkp1 Kondensatoren, die bis zur
gewünschten Spannungsfestigkeit in Reihe geschaltet wurden und diese wiederum
bis zum Erreichen der gewünschten Kapazität parallel geschaltet werden. Allerdings
besteht diese Lösung meist aus sehr vielen Einzelbaubestandteilen und kann auch
recht teuer werden.
2.4. Funkenstrecke:
Die
Funkenstrecke ist das einzige aktive Bauteil einer Teslaspule, deshalb existieren
auch unzählige Bauvorschläge dafür. Sie schlägt durch, sobald die Spannung die
an ihr anliegt die Durchbruchsspannung übersteigt. Der Einsatz einer
Löschfunkenstrecke ist vorteilhaft. In diesem Modell werden einfach zwei
Elektroden in einem gewissen Abstand (der Abstand ist ausschließlich durch
experimentieren festzustellen), gegenübergestellt wobei ein kleiner Ventilator
einen starken Luftstrom an der Lücke zwischen den Elektroden erzeugt und damit
bewirkt das der Funken abreißt. Während des Betriebes werden große Mengen Ozon
und ultraviolettes Licht erzeugt. Daher ist es ratsam die Teslaspule nur an
einem ausreichend gelüfteten Ort in Betrieb zu nehmen und nicht in die
Funkenentladung der Funkenstrecke zu blicken.
2.5. Primärspule:
Die
Primärspule stellt eine Induktivität dar und koppelt die hochfrequenten
Schwingungen auf der Sekundärspule aus. Sie sollte aus nicht mehr als zehn
Windungen bestehen. Dies muss aber allerdings durch Experimentieren
herausgefunden werden. Man muss solange an dem Wicklungsverhältnis arbeiten bis
die beiden Spulen in Resonanz schwingen.
Es
gibt drei verschiedene Arten von Primärspulen: Einmal die zylindrische Spule in
der die Wicklung senkrecht angebracht ist. Dann die Flachspule und die konische
Spule mit einem Steigungswinkel von etwa 30°, die sich als beste erwiesen hat. Die
Primärspule befindet sich am unteren Ende der Sekundärspule.
2.6.
Sekundärspule:
Die Sekundärspule ist das auffälligste Teil der
Teslaspule: Sie besteht aus Kupferlackdraht der auf einen isolierten Hohlkörper
gewickelt ist. Als Spulenkörper erwiesen sich PVC Abwasserrohre als das
preisgünstigste Lösungsmittel. Die Kupferdrahtwicklung muss einlagig und ohne
Überlappungen oder Abständen zwischen den Windungen gewickelt werden. Man
sollte Kupferlackdraht von 0.2 bis 0.8mm² verwenden und etwa 1000 bis 1600
Windungen. Um Überschläge zu verhindern muss die Spule schließlich mit einem isolierenden Überzug versehen werden.
3. Das Zusammenwirken
der Komponenten
3.1. Funktion:
Der Aufbau
einer Teslaspule ist recht simpel: Ein Hochspannungstransformator lädt einen
Hochspannungskondensator. Erreicht dieser eine gewisse Spannung, so zündet eine
Funkenstrecke und er entlädt sich über die Primärspule. Diese besteht aus
wenigen Windungen dicken Drahtes. Primärspule und Kondensator bilden den
Primärschwingkreis. Dieser Schwingkreis induziert nun seine Energie in den
Sekundärkreis, der aus der langen Sekundärspule und einer Kopfkapazität
besteht. Die Eigenfrequenzen beider Schwingkreise müssen identisch sein, damit
es zu einer Kopplung kommt. Die Spannung eines idealen Teslatransformators
errechnet sich über das Verhältnis von Primär- zu Sekundärinduktivität. Dies
unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht wesentlich von einem normalen
Trafo mit Kernmaterial, da hier das Windungsverhältnis über die Spannung
bestimmt, welches bei identischem Kern und Durchmessern letztlich für das
Induktivitätsverhältnis verantwortlich ist. So erhält man leicht eine Spannung
von 1.000.000V bei 100 bis 400 kHz Frequenz.
4. Unser praktischer
Aufbau
4.1. Praktischer Aufbau
Primärspule
Innendurchmesser: 15cm
Lücke
zwischen Windungen: 1,5cm
Drahtdurchmesser: 3mm
Windungsanzahl: 12
Wicklungswinkel:
flach
Höhe
oberhalb Sekundärspulenanfang: 2cm
Außendurchmesser: 58,5cm
Spulenhöhe: 0,3cm
Drahtlänge: 13.8m
Induktivität
(Wheeler): 49.4µH
Stromversorgung
2 Wandler mit 3,5 / 5,7kW
Ausgangsspannung:
28kV
Ausgangsstrom: 120mA /200mA
Kondensator
Flaschenkondensatoren
Maximal
nutzbare Primärkapazität: 20nF
Minimal
erreichbare Frequenz: 189.875623013kHz
Funkenstrecke
2-Fach aufgebaut
Der Funken wird mittels Luftstrom gelöscht
Sekundärspule
Durchmesser des Spulenkörpers: 10cm
Drahtdurchmesser: 0,56mm
Wicklungslänge: 90cm
Dicke des Torus: 10cm
Außendurchmesser des
Torus: 35cm
Windungsanzahl: 1606Wdg.
Genauere Angaben finden Sie unter Technische
Daten
2 Wandler mit 3,5 /
5,7kW
Ausgangsspannung: 28kV
Ausgangsstrom: 120mA /200mA
Unsere
Flaschenkondensatoren :
24 Stück mit einer
gesamtkapazität von 20nF und einer Spannungsfestigkeit von 40kV.
Unsere
Strombegrenzungsdrossel besteht aus einem älteren Schweißrafo. Sie drosselt
insgesamt auf max. 25A.
Die Grundplatte
besteht zuerst aus den beiden Trafos und der Strombegrenzung. Zum leichten
Transport wurde sie mit 4x50kg Rollen versehen.
Unser Hauptverteiler
ist zusätzlich auf der Grundplatte angebracht.
Die beiden Trafos wurden
zusammen mit der Drossel in Serie geschaltet und die
Hochspannungsausgänge
paralell.
Der erste Test der Trafos:
Hier wurden die Trafos
mit dem Versuch des Jakobsleiters auf 2kW erfolgreich getestet.
Die Schaltung
entscheidet auf Knopfdruck ob die Teslaspule auf Volllast läuft oder noch
extern gedrosselt wird. Natürlicher Weise sind beide Stromkreise einzeln
abgesichert.
Die Sekundärspule
wurde mit 1606Wdg. 0,56mm Kupferlackdraht bewickelt.
Als Spulenkörper dient
ein 10er Abflussrohr. Zusätzlich haben wir die Spule zur Isolierung mit
Klarlack besprüht.
Unser
selbstentwickelter, nicht leitender
Tastkopf diente uns bei den Messungen!
Unser Projekt ist in
der Endphase, es fehlen lediglich noch Primärspule und Funkenstrecke.
Das Hochspannungskabel
verläuft von der Grundplatte bis zum Anfang der Sekundärspule.
Unsere Teslaspule ist
fertig.
Die Funkenstrecke wird
lediglich noch festgeschraubt und mit dem Hochspannungstrafo verbunden.
4.2. Verhalten beim Betrieb
Bevor man die Teslaspule das erste Mal in
Betrieb nimmt, sollte man sich den Gefahren die beim Betrieb der Teslaspule
entstehen, sowie den nötigen Sicherheitsmaßnahmen im Klaren sein.
-
Im Betrieb immer die 10m Abstand halten und die Messinstrumente am
Schaltpult im Auge behalten.
- Die Sekundärspule muss stets gut geerdet sein, da sich die
Hochspannung sonst ihren eigenen Weg sucht und gegebenenfalls einen Brand
auslösen könnte.
- Sicherstellen das keine Entladungen zwischen der Primär- und
Sekundärspule stattfinden, da dadurch der Kondensator möglicherweise zerstört
werden könnte.
- Niemals die Entladungen berühren! Es tritt zwar der sogenannte
Skin-Effekt ein, was heißt, der Strom kann nicht in den Körper eindringen, aber
wir würden es auf keinen Fall empfehlen die Entladungen der Teslaspule zu
berühren.
- Vor Arbeiten an der Teslaspule die Kondensatoren immer mit einem
starken Wiederstand von etwa 100kW entladen.
- Falls die Sicherung im Hausverteiler ausgelöst hat, sofort den
Netzstecker ziehen um ein unbeabsichtigtes Wiederanlaufen der Spule zu
verhindern und gegebenenfalls den verantwortlichen Fehler suchen.
- Stets die Kondensatoren im Blick behalten, da diese bei einem
Durchschlag oder einer Überhitzung explodieren könnten.
- Immer drauf achten, dass im Umkreis von etwa 10m sich kein
empfindliches Elektrogerät (Handy, CPU, digital...) befindet, da diese dadurch
möglicherweise zerstört werden könnten. Träger von Herzschrittmachern sollten
sich unbedingt von der Teslaspule fernhalten.
- Keine brennbaren Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe in die Nähe
der Teslaspule bringen! Brandgefahr!!
4.3. Schutzschaltungen
Da unsere Teslaspule so sicher wie nur möglich sein soll haben wir
viele verschiedene Schaltungen integriert die einen sicheren Betrieb
gewährleisten sollen.
-
Wir haben mehrere Leitungsschutzschalter eingebaut um ein Erwärmen
der Leitungen zu verhindern. (Werte: B20 B16 B10)
-
Geschaltet wird unsere Teslaspule über großzügig ausgelegte
Schütze. (25A)
-
Der Betriebszustand ist über viele verschiedene Kontrolllampen
einfach ablesbar.
-
Das Volt- und Amperemeter lässt einen Defekt schnell herausfinden.
-
Der Temperaturschutz bewahrt die Funkenstrecke sowie die Trafos
vor Überhitzung und zeigt immer die aktuelle Betriebstemperatur an.
-
Alle verwendeten Bauteile sind großzügig dimensioniert.
-
Die Trafos sowie alle Gehäuseteile sind geerdet.
-
Ein Not-Ausschalter ist natürlich auch eingebaut.
-
Lüfter sorgen dafür, dass kein Hitzestau entsteht.
-
Eine Schaltung die das Gerät bei einem Fehler sofort ausschaltet.
-
Sicherheitsfunkenstrecke
-
Hochwertige Steckverbindungssysteme
-
Der Schlüsselschalter verhindert ein unbefugtes Inbetriebnehmen
der Spule
4.4. Die Technischen Daten
3,5kW / 5,7kW
3x 230 / 400V
28kV 125mA / 200mA
Windungsanzahl: 1606Wdg.
Aspektverhältnis:
8.944311853619728
Induktivität:
27.345443161431678mH
Kopplungsfaktor: 9,9
Drahtlänge: 507.4103m
Eigenkapazität:
19.078598472685325pF
Torus-Kapazität:
15.51448705924513pF
Resonanzfrequenz ohne Torus:
220.3456kHz
Resonanzfrequenz mit Torus:
163.6375kHz
DC-Widerstand: 35.43413Ohm
Widerstand durch Skineffekt:
15.2011695Ohm
Güte: 555.2574792864522
Benötigte Primärkapazität:
19.13262397123nF
5. Betrieb der Teslaspule
5.1. Die Abstimmung
Damit
der Tesla-Generator die maximale Ausgangsspannung erzeugt, müssen Primärkreis
und Sekundärkreis in Resonanz schwingen. Da die Resonanzfrequenz der
Sekundärspule kaum noch veränderbar ist, und der Primärkondensator ebenfalls
einen festen Wert besitzt, muss zur Abstimmung des Tesla-Generators die
Windungszahl der Primärspule verändert werden. Während die innerste Windung
üblicherweise fest mit dem Primärkondensator verdrahtet ist, kann der zweite
Anzapfpunkt über eine Krokodilklemme abgegriffen werden. Ein weiterer Punkt
wäre aber noch die Funkenstrecke die optimal eingestellt werden muss bis die
Teslaspule ohne Ausfälle läuft.
5.2. Die Gefahren bei Betrieb
Stromschlag
Während
der Ausgangsstrom eines Tesla-Generators, wie bereits erwähnt, relativ harmlos
ist, kann es allerdings bei Berühren der Primärspule zu tödlichen Schlägen
kommen! Im Primärkreis fließen Spitzenströme von bis zu 400A.
Ozon und
Stickoxide
Bei
allen elektrischen Entladungen in der Luft entstehen Ozon und Stickoxide. Wegen
der kurzen Betriebsdauer entstehen dadurch im allgemeinen keine
gesundheitlichen Gefahren, jedoch klagen manche Experimentatoren über
Kopfschmerzen die durch das Reizgas Ozon verursacht werden. Allerdings besteht,
sobald die Luft abgekühlt ist, keine Gefahr mehr!
Lärm
Schon
die Entladungen kleiner Tesla-Generatoren können sehr laut sein, um keine
bleibenden Gehörschäden zu riskieren, sollte man einen Gehörschutz tragen.
Störungen
Da
Tesla-Generatoren den prinzipiellen Aufbau eines Senders besitzen, rufen sie
Funkstörungen hervor. Da sie allerdings nicht über eine Antenne verfügen,
bleiben diese Störungen recht gering.
UV-Strahlung
Die
Entladungen in der Funkenstrecke erzeugen wie Schweißgeräte UV-Strahlung, sie
darf daher nicht über längere Zeit mit dem bloßen Auge beobachtet werden!
Ansonsten kann es zu Netzhautschäden kommen.
Röntgenstrahlung
Wie
Versuche ergaben, produzieren Tesla-Generatoren keine Röntgenstrahlen!! Werden
jedoch Gefäße die unter einem Vakuum stehen in die Nähe der Tesla-Spule
gebracht, kann sehr wohl Röntgenstrahlung entstehen.
5.3. Der Betrieb
Die Entladungen unserer Teslaspule sind bis zu
1,20m hoch!
Die Teslaspule hat eine Höhe von 2,30m.
Weitere Bilder gibt es HIER
6. Dank
Roland Lorig
Sponsor
Manfred Steins
Sponsor
Torsten Otten aus Trier:
Er half uns bei der Entwicklung der Sekundärspule
Kurt Heier aus Strußberg (Berlin):
Er verkaufte uns die beiden Messwandler zu einem
geringen Preis
Die Firma IEE in Luxemburg:
Sie sponserten uns die Plexiglasplatten und
verschiedene Kabel
Realschule Neuerburg:
Unsere Schule unterstützte uns natürlich auch
Herr Thomas Wolf:
Er betreute uns bei der Arbeit
Mit unserer Teslaspule
erzielten wir beim Jugend Forscht Regionalwettbewerb in Bitburg den 1. Platz.
Und daraufhin in Ingelheim den Landessieg
:-))
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